Bundesvorsitzender

Necip Şahin - THD München

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Stellvertretende Bundesvorsitzenderin

Gamze İlkılınç – TDS Frankfurt                  

 Stellvertretender Bundesvorsitzender

Birol Keskin - HDF-Büro Bielefeld                    

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Generalsekretärin

Görkem Şahin - THD-München

Kassenwart

Ali Demirtaş - THD-München                                  

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Vorstandsmitglieder

Mümtaz Ergün - HDB-Berlin                     

Filiz Kalaman - HDF-Köln                               

 Melih Şengölge - HDB-Berlin         

Sevda Boyracı - HDB-Berlin                      

Die HDF versteht sich als politische Dachorganisation der türkischen Sozialdemokraten in Europa. Gegründet wurde die Föderation im Jahre 1977 in Berlin. Sie ist nicht parteigebunden, arbeitet aber eng mit sozialdemokratischen Parteien und Organisationen zusammen.

Die Föderation verfolgt in ihrer Arbeit eine Doppelstrategie in dem Bewusstsein, dass türkische Immigranten hier leben, aber auch die Bindungen zu ihrer Heimat pflegen.

HDF tritt für ein gleichberechtigtes Zusammenleben der Immigranten und Deutschen ein. Das ist zu verwirklichen durch:

  • Gleiche Rechte und Chancen in allen gesellschaftlichen Bereichen
  • Rechtssicherheit und politische Beteiligungsmöglichkeiten
  • Anerkennung der Multikulturalität und Gleichwertigkeit aller Kulturen und Sprachen
  • Verbot der Diskriminierung

Die HDF achtet das religiöse Bekenntnis der Einzelnen. Sie ist gegen jegliche Diskriminierung aufgrund von Rasse, Religion oder kultureller Unterschiede. Sie bekennt sich zum Laizismus und bekämpft alle politischen Strömungen, die den Laizismus gefährden.

HDF ist der Sozialdemokratie verpflichtet, d.h.:

  • HDF hält eine freiheitlich-demokratische Grundordnung für die unverzichtbare Voraussetzung ihrer Arbeit;
  • HDF will dazu beitragen, eine Gesellschaft zu entwickeln, in der sich jeder Mensch in Verantwortung für sich und für das Gemeinwesen frei entfalten kann;
  • HDF tritt ein für mehr Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität;
  • HDF will dem Entstehen sozialen und politischen Unrechts entgegenwirken und sich aktiv an der Lösung sozialer und politischer Probleme beteiligen;

Aufgaben

  • Migrationspolitik: Gleichberechtigtes und friedliches Zusammenleben von Deutschen und Migranten sowie Gleichberechtigung der Migranten in allen gesellschaftlichen Bereichen
  • Völkerverständigung: Abbau von Vorurteilen, Antirassistische Arbeit
  • Internationale Zusammenarbeit: Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei
  • Gruppenarbeit: Arbeitsgruppen für Frauen, Senioren, Jugendliche
  • Politische Bildungsarbeit: Aufklärerische Tätigkeit für die demokratische Staatsform und internationale Zusammenarbeit, Völkerverständigung
  • Kulturarbeit: Zur Bewahrung und Weiterentwicklung der kulturellen Identität der türkischen Migranten

Diese Aufgaben werden verwirklicht durch:

  • Veranstaltung von Vorträgen, Seminaren und Kursen;
  • Herausgabe von Informationsmaterial sowie Öffentlichkeitsarbeit;
  • Unterstützung und Schaffung von Möglichkeiten für geistige und künstlerische Tätigkeiten sowie Freizeitaktivitäten.

HDF versteht sich als politische Selbsthilfeorganisation der türkischen Sozialdemokraten in Europa und ist nicht parteigebunden, arbeitet aber eng mit den sozialdemokratischen Parteien zusammen.

Sie vereinigt 45 Ortsvereine aus der Bundesrepublik, der Schweiz, Schweden, England, Frankreich, Holland, Belgien, Dänemark und Österreich unter ihrem Dach.

HDF wurde am 28./29. Oktober 1977 in Berlin gegründet.

Das überragende Ziel war zu der Zeit, das politische Geschehen in der Türkei unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten zu beeinflussen, sich mit den Sozialdemokraten in der Türkei zu solidarisieren, die Aufmerksamkeit, der türkischen Regierungen auf die Probleme der türkischen Arbeitnehmer in Europa zu lenken.

Nach 40 Jahren Arbeitsimmigration türkischer Migranten in Europa stellt sich für die HDF vordergründig und schwerpunktmäßig die Aufgabe: Die Vertretung der politischen Interessen der türkischen Migranten in Europa und die Erarbeitung von Lösungsansätzen in allen Lebensbereichen.

HDF ist der Meinung, dass Inländer mit der Staatsangehörigkeit der Anwerbeländer selbst Initiativen ergreifen müssen, damit in einer multikulturellen Gesellschaft, wie sie die westeuropäischen Länder darstellen, ein friedliches Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Kulturen ohne Diskriminierung der einen oder anderen Minderheit in den Ländern möglich wird.

Außerdem steckt HDF sich das Ziel vor, Migranten eine Plattform anzubieten, wo sie ihre berechtigten Interessen formulieren und nach außen hin artikulieren können. Daneben ist der HDF bewußt, als Selbsthilfeorganisation von diskriminierten Menschen sich in vielen Dingen selbst Abhilfe abschaffen muss. Daher sind die Mitgliedsorganisationen in vielen Bereichen wie Beratung jeglicher Art, Kurse, Fortbildung, Jugendarbeit und Kultur tätig.

HDF fördert und unterstützt die kulturelle, soziale Arbeiten und gründet Projekte. HDF realisiert diese Projekte meistens aber nicht nur direkt durch Ihren Mitgliedsorganisationen, sondern durch Vereinen, Initiativen und Projekte, die von HDF-Mitgliedern gegründet worden sind.

MITGLIEDSCHAFT
Die Föderation ist eine Vereinigung auf der Grundlage des Vereinsrechts. Mitglied können Organisationen werden, die die Arbeit der Föderation unterstützen und fördern wollen.

Personen können nur im Ortsverein ihres Wohnbereichs Mitglied werden. Über die Aufnahme als Mitglied entscheidet der Vorstand des für den Wohnbereich zuständigen Ortsvereins. Die Rechte und Pflichten der Mitglieder sind in den Satzungen geregelt.

ORGANISATIONSAUFBAU
Untergliederungen der Föderation sind Ortsvereine und die Regionalverbände.

Ortsvereine: Mitgliedsorganisationen und Büros bilden die Ortsvereine. Die Satzungen und Grundsätze der Ortsvereine dürfen denen der Föderation nicht widersprechen. Die Ortsvereine haben folgende einheitliche Struktur und Arbeitsweise:

  • die Ortsvereine sind Basisorganisationen;
  • die Finanzierung erfolgt über Mitgliedsbeiträge oder aber über Erträge aus Vereinsaktivitäten;
  • die Hauptarbeitsschwerpunkte der Vereine liegen in der politischen Bildungsarbeit, Beratungsarbeit, kulturelle Aktivitäten, Freizeitangebote sowie gruppenspezifische Aktivitäten;
  • sowohl in den Vereinen als auch in der HDF Zentrale vollziehen sich alle Arbeiten auf ehrenamtlicher Basis

Regionalverbände: Regionalverbände werden von den Ortsvereinen in dieser Region gebildet. Ihre Organisationsform richtet sich nach den Gegebenheiten der einzelnen Regionen, die vom Bundesvorstand bestimmt werden und deren Abgrenzung mit den Verwaltungsbezirken der europäischen Ländern übereinstimmen. Die Arbeitsweise von Regionalverbänden wird durch eine Geschäftsordnung geregelt, die von dem Delegiertenrat der Föderation beschlossen wird.

ORGANE DER HDF
Zu dem Einmal im Jahr stattfindenden HDF Bundeskongress entsenden die HDF Vereine Delegierte. Zweimal im Jahr finden Delegiertenratssitzungen statt, zu denen ebenfalls Vereinsvertreter entsandt werden.

Der HDF Bundeskongress diskutiert und beschließt über aktuelle Probleme und Fragen der Migrantenpolitik in den einzeilnen europäischen Staaten. Die Beschlüsse des Bundeskongresses bestimmen die Arbeit des Dachverbandes wie auch der einzelnen Vereine für die laufende Legistaturperiode. Der Bundeskongress wählt für die Dauer der zwei Jahren den Bundesvorstand.

Der Bundesvorstand ist geschäftsführender Organ der Föderation.

Die Bundesgeschäftsstelle ist für die laufende administrative Arbeit zuständig. Alle Aktivitäten der HDF werden von hier aus organisiert. Zur Zeit ist Bundesgeschäftsstelle von HDF in Berlin.

HDF versteht sich als politische Selbsthilfeorganisation der türkischen Sozialdemokraten in Europa und ist nicht parteigebunden, arbeitet aber eng mit den sozialdemokratischen Parteien zusammen.

Sie vereinigt 45 Ortsvereine aus der Bundesrepublik, der Schweiz, Schweden, England, Frankreich, Holland, Belgien, Dänemark und Österreich unter ihrem Dach.

HDF wurde am 28./29. Oktober 1977 in Berlin gegründet.

Das überragende Ziel war zu der Zeit, das politische Geschehen in der Türkei unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten zu beeinflussen, sich mit den Sozialdemokraten in der Türkei zu solidarisieren, die Aufmerksamkeit, der türkischen Regierungen auf die Probleme der türkischen Arbeitnehmer in Europa zu lenken.

Nach 40 Jahren Arbeitsimmigration türkischer Migranten in Europa stellt sich für die HDF vordergründig und schwerpunktmäßig die Aufgabe: Die Vertretung der politischen Interessen der türkischen Migranten in Europa und die Erarbeitung von Lösungsansätzen in allen Lebensbereichen.

HDF ist der Meinung, dass Inländer mit der Staatsangehörigkeit der Anwerbeländer selbst Initiativen ergreifen müssen, damit in einer multikulturellen Gesellschaft, wie sie die westeuropäischen Länder darstellen, ein friedliches Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Kulturen ohne Diskriminierung der einen oder anderen Minderheit in den Ländern möglich wird.

Außerdem steckt HDF sich das Ziel vor, Migranten eine Plattform anzubieten, wo sie ihre berechtigten Interessen formulieren und nach außen hin artikulieren können. Daneben ist der HDF bewußt, als Selbsthilfeorganisation von diskriminierten Menschen sich in vielen Dingen selbst Abhilfe abschaffen muss. Daher sind die Mitgliedsorganisationen in vielen Bereichen wie Beratung jeglicher Art, Kurse, Fortbildung, Jugendarbeit und Kultur tätig.

HDF fördert und unterstützt die kulturelle, soziale Arbeiten und gründet Projekte. HDF realisiert diese Projekte meistens aber nicht nur direkt durch Ihren Mitgliedsorganisationen, sondern durch Vereinen, Initiativen und Projekte, die von HDF-Mitgliedern gegründet worden sind.

Auf den folgenden Menü-Unterpunkten sind die Ansichten der HDF aufgeführt.

HDF,
ist eine sozialdemokratische Oranistation, dessen Ziel

  • Gleiche Rechte und Chancen in allen gesellschaftlichen Bereichen
  • Rechtssicherheit und politische Beteiligungsmöglichkeiten
  • Anerkennung der Multikulturalität und Gleichwertigkeit aller Kulturen und Sprachen
  • Verbot der Diskriminierung

bilden.


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